Rund um die Erde ... mit Gabriele und Herbert Hösler aus Köthen
Küstenwanderung an der Costa Brava bei Llanca (21.06.22)
Am 2. Tag unseres Aufenthaltes in Llanca unternahmen wir eine Küstenwanderung an der Costa Brava. Die Costa Brava verdankt ihren Namen den stark zerklüfteten Felsmassiven, die von den parallel zur Küste verlaufenden Gebirgszügen (Serras) steil zum Meer hinabfallen. Zwischen den Kaps liegen malerische Fischerdörfer, kleine Strände und Buchten (Calas).Die unterschiedlichen Strukturen der Gesteinsschichten und -farben bieten viele Fotomotive. An einigen Stellen der Küste sind kleine Parkplätze für Autos angelegt. Und der Wanderweg sichert allen Nutzern ein beschwerdefreies Laufen. Die kleinen Buchten waren von Badegästen nicht überfüllt. Die Wasserqualität ist perfekt. Wanderer können sich an mediterranen Pflanzen erfreuen. In den kleinen Fischerdörfern findet man noch Ruhe und Ausgeglichenheit. Im Hafen kann man den Fischern beim Flicken ihrer Netze zusehen oder die Vorkehrungen für die nächste Ausfahrt beobachten. Im geschützten Hafen waren interessierte Mädchen einer Schulklasse dabei, Wassersportarten zu erlernen.
Wir unternahmen die Besichtigung des Hafengeländes von Llancha.