Rund um die Erde ... mit Gabriele und Herbert Hösler aus Köthen

  • Morgenstimmung an der Costa Brava
  • Figueres
  • Figueres
  • Dali-Museum
  • Blick in die Täler.
  • Dass hier Schafe für die Beweidung der Hänge genutzt werden, zeigt eine Kunstschmiedearbeit am Eingang eines kleinen Ortes auf.
  • Auffallend waren auch weinrot gefärbte Berghänge.
  • Ehemalige Klosteranlage
  • Auf dem Weg zur Unterkunft fährt man auch an diesem Stausee vorbei.
  • Das Hotel Ca de Graus befindet sich in einem kleinen Pyrenäendorf.
  • Wir waren die einzigen Gäste im Hotel.
  • Hotel
  • Blick in die Berge aus dem Hotel.
  • Speiseraum im Hotel.
  • Vorspeise des Abendessens im Hotel.
Figueres - Hotel Ca de Graus (22.06.22)
Am nächsten Tag standen wir gegen 7.00 Uhr bereits auf und besuchten nach der Morgentoilette den naheliegenden, menschenleeren Strand und "inhalierten" auf der Terrasse des Hotels, wo wir anschließend das Frühstück einnahmen, ganz ohne weitere Hotelgäste, die wunderschöne Atmosphäre. Nach der sehr freundlichen Verabschiedung an der Rezeption machten wir uns auf den Weg zur nächsten Unterkunft: Hotel Ca de Graus in den Pyrenäen (Spanien). Nach ca. 35 km erreichten wir die Stadt Figueres, die durch Salvador Dalí berühmt geworden ist. Figueres liegt zwischen den östlichen Ausläufern der Pyrenäen und der Costa Brava. Es bietet die Möglichkeit, das dem genialen surrealistischen Maler gewidmete Teatro-Museo Dalí zu besuchen. Wir hatten aufgrund der langen Anfahrt auf den Serpentinen der Pyrenäen dafür keine Zeit. Jedoch sahen wir uns das imposante Gebäude wenigstens von außen an. Zweifellos war die Geburt Salvador Dalís einer der historischen Meilensteine, die das Stadtbild am meisten geprägt haben. Das Theater-Museum Dalí befindet sich im ehemals Städtischen Theater und ist einer der wichtigsten kulturellen Anziehungspunkte der Stadt. Vom Künstler selbst entworfen bietet es eine bedeutende Ausstellung, die anhand zahlreicher Werke einen Einblick in den Werdegang dieses als Meister des Surrealismus (etwas, das als surreal bezeichnet wird, wirkt traumhaft im Sinne von unwirklich) bezeichneten Künstlers erlaubt. Die Ausstellungsfläche wurde durch den Turm Torre Galatea, wo der geniale Maler starb, erweitert.

Nach dem kurzen Aufenthalt in Figueres erreichten wir bald die Höhen der Pyrenäen. Hier fiel uns ein kleiner Ort auf, der auf Basaltsäulen stand. Dieses harte Gestein ist auch der Lebensraum von Echsen, die sich mit ihrer Körperfarbe vorzüglich tarnen können. Ein Kreisverkehr von vielen gefielt uns, weil hier Wasser für Belebung sorgte. Dies fehlte auch, adäquat unseren Wäldern, für die Nadelgehölze in dieser Region. Die Skilifte wurden technischer Inspektionen unterzogen. Dass hier Schafe für die Beweidung der Hänge genutzt werden, zeigt eine Kunstschmiedearbeit am Eingang eines kleinen Ortes auf. Auffallend waren auch weinrot gefärbte Berghänge. Die Hauptstraßen in den Pyrenäen sind gut ausgebaut und ermöglichen ein zügiges Vorankommen. Es gibt auch Rastplätze an exponierten Aussichtsstellen. Die Täler werden landwirtschaftlich genutzt. Manche Hochebene ermöglicht auch den Anbau von Getreide.
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