Saarbrücken-Aachen-Hotel Paulushof in der Eifel (03.07.22)
Auf dem Weg nach Aachen legten wir in Saarbrücken eine Pause ein.
Wir trafen uns gegen 12.00 Uhr mit Freunden, die wir in Nepal kennengelernt hatten, im Stadtzentrum von Aachen. In einer reservierten Gaststätte, unweit von den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt, nahmen wir gemeinsam unser Mittagessen ein.
Gegen 13.45 Uhr machten wir uns auf den Weg zum Treffplatz einer organisierten Stadtführung, die von einer sprachlich gewandten Frau übernommen wurde.
In Aachen gibt es einige Geschäfte, wo Aachener Printen, eine spezielle Sorte brauner Lebkuchen, seit dem Jahr 1820 verkauft werden. Der Name bezieht sich auf die Verwendung von kunstvoll geschnitzten und bedruckten Holzmodeln, in die bei der Herstellung des im 15. Jahrhundert eingeführten damaligen Gebildbrotes der Teig eingelassen und gedrückt wurde.
Als original Aachener Printen gelten ausschließlich die ab circa 1820 in der Stadt Aachen selbst sowie in den Nachbarorten Alsdorf, Baesweiler, Eschweiler, Stolberg und Würselen nach neuer Rezeptur produzierten Printen; sie sind als Produkt mit geschützter geografischer Angabe zertifiziert. Aachener Printen zählen gemäß ihrer ursprünglichen Verwendung eigentlich zur Gruppe der Saisongebäcke für die Herbst- und Winterzeit, werden aber auf Grund ihrer Beliebtheit und aus touristischen Gründen mittlerweile als Ganzjahresgebäck angeboten.
Während unseres Stadtrundganges konnten wir die Printen auch probieren.
Der Aachener Dom ist die Bischofskirche des Bistums Aachen und das bedeutendste Wahrzeichen der Stadt Aachen. Karl der Große ließ den Zentralbau und das Westwerk gegen Ende des achten Jahrhunderts als Kern seiner Pfalzanlage errichten. Die Grundsteinlegung erfolgte um 795, die Fertigstellung um 803.
Der über 1200-jährige Aachener Dom ist ein heterogen aufgebautes, durch viele Stilepochen beeinflusstes Bauwerk, das durch zahlreiche Überformungen, Niederlegungen und Anbauten gekennzeichnet ist. Als Mausoleum Karls des Großen war die Stiftskirche von 936 bis 1531 Krönungsort römisch-deutscher Könige. Seit dem 14. Jahrhundert entwickelte sich Aachen zu einem bedeutenden Wallfahrtsort mit der alle sieben Jahre stattfindenden Heiligtumsfahrt. Erst Anfang des 19. Jahrhunderts wurde der Aachener Dom wenn auch nur kurzfristig Kathedrale, eine Funktion, die die Kirche seit 1930 wieder dauerhaft erfüllt. Wir besuchten den Dom von der Nordfassade über den Katschhof kommend.
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