Rund um die Erde ... mit Gabriele und Herbert Hösler aus Köthen

  • Es war kalt, windig und einsam.
  • Bei der Auffahrt waren die Schneeflächen schon fast weggetaut.
  • Über 1500 m lagen noch geschlossene Schneefelder.
  • An den Südhängen trafen wir auf verharschte Schneeflächen.
  • Anfangs lag noch eine gute Weitsicht vor, um das Panorama zu genießen.
  • Verharschte Schneeflächen wechseln sich mit schneefreien Zonen ab.
  •  Am Straßenrand stehen mehrere Elektroladestationen, an denen e-Autos aufgeladen werden können. Diese Stationen sind modern und gut sichtbar.
  • Teilweise führte die Straße durch gewaltige Schneewände, die links und rechts über fünf Meter hoch aufragten. Die Straße selbst war gut geräumt, die Höhe der Schneewände war beeindruckend und zeigt die Menge des Schnees, der gefallen war.
  • Die Sicht wurde allmählich schlechter, da dichter Nebel die Umgebung einhüllte. Die klare Sicht wich einer diffusen, weißen Umgebung, in der Details verschwanden.
  • Die Straße windet sich in engen, steilen Kurven den Berg hinauf. Schilder warnen vor den scharfen Kurven. Es erfordert volle Aufmerksamkeit, diese Serpentinen sicher zu passieren.
  • Je höher man fährt, desto mehr ist die Landschaft von geschlossenen Schneefeldern bedeckt. Die Vegetation verschwindet unter einer dicken Schneedecke.
  • Fast am höchsten Punkt der Straße angekommen, bot sich nur ein begrenzter Blick auf die schneebedeckte Landschaft.
  • Wie gut gefährliche Abschnitte der Alpenstraße abgesichert sind, zeigt das Foto.
  • Diesen Streckenabschnitt hatten wir bereits absolviert.
  • Die Edelweißhütte, am höchsten Punkt der Großglockner-Hochalpenstraße, der Edelweißspitze, liegt auf beeindruckenden 2.571 Metern. Dieser Berggasthof bietet einen atemberaubenden Ausblick auf 37 Dreitausender und 19 Gletscher.
  • Lienz war das nächste Reiseziel.
  • . Ein letzter Halt, bevor es durch dichten Nebel ständig bergab nach Italien ging.
  • Alpenglöckchen
  • Orchidee
  • Kuhschelle
  • Trotz des nebligen Wetters bei der Abfahrt auf der Groß Glockner– Alpenstraße war die Schneeschmelze im vollen Gange.
  • Auronzo di Cadore ist eine Gemeinde im Norden Italiens in der Provinz Belluno mit 3.110 Einwohnern. Der hübsche Ort liegt im Cadore im Tal des Flusses Ansiei, der zum Lago di Santa Caterina aufgestaut wird. Die Talsperre war prall gefüllt.
  • Anwesen Borghetto San Biago Relais Agriturismo
  • Die berühmte Käseplatte bildete den Abschluss unseres Essens.
Großglockner-Hochalpenstraße (15.05.24)
Die Großglockner-Hochalpenstraße ist eine der bekanntesten und spektakulärsten Bergstraßen in Europa. Sie ist ein beeindruckendes Beispiel für Ingenieurskunst und bietet eine einzigartige Möglichkeit, die Schönheit der österreichischen Alpen zu erleben. Sie einmal zu befahren, war bereits bei der Vorbereitung unserer Reise, ein Ziel. Sie verbindet die Bundesländer Salzburg und Kärnten. Die Straße wurde am 3. August 1935 eröffnet. Sie ist etwa 48 Kilometer lang. Der Bau begann 1930 und dauerte fünf Jahre. Der höchste Punkt der Straße liegt auf 2.504 Metern über dem Meeresspiegel. Die Kaiser-Franz-Josefs-Höhe ist ein beliebter Aussichtspunkt mit Blick auf den Großglockner, den höchsten Berg Österreichs. Die Straße ist bekannt für ihre vielen engen Kurven und Kehren, die sie zu einer herausfordernden und aufregenden Fahrt machen. Entlang der Straße gibt es viele Möglichkeiten, die alpine Flora und Fauna zu beobachten. Nur 5° Grad und heftiger Wind verhinderten dieses Unternehmen etwas umfassender zu realisieren. Für die Nutzung der Straße wird eine Mautgebühr für Pkw von 40,00 EURO erhoben.

Eine sehr empfehlenswerte Unterkunft ist Borghetto San Biago Relais Agriturismo. Für 117,00 Euro pro Nacht, inklusive eines reichhaltigen Frühstücks, bekommt man hier Qualität und Atmosphäre geboten, die ihresgleichen sucht. Das Anwesen befindet sich in einem sehr gepflegten Zustand, umgeben von einer idyllischen Landschaft, die zum Entspannen und Verweilen einlädt. Die Zimmer sind geschmackvoll eingerichtet und bieten modernen Komfort in einem traditionellen Ambiente. Das Personal ist äußerst zuvorkommend und sorgt dafür, dass jeder Aufenthalt perfekt verläuft. Neben der herzlichen Betreuung und dem hervorragenden Service, organisieren sie auch gerne Reservierungen für das Abendessen in einer nahegelegenen, wunderschönen Gaststätte. Diese liegt nur wenige Minuten entfernt und bietet eine exquisite Auswahl an regionalen Spezialitäten, die jeden Gaumen erfreuen.
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Passau

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