Rund um die Erde ... mit Gabriele und Herbert Hösler aus Köthen

  • Blick auf das Dorf Polignac
  • Herde von Chalorais-Rindern
  • Markthalle
  • Rathaus
  • Animation zu den bevorstehenden Olympischen Spielen 2024 in Frankreich
  • In der Stadt Le Puy-en-Velay existieren mehrere sehr alte Baumexemplare, die gut geschützt und unbeschädigt sind.
  • Weithin sichtbar ist ein Turm auf einem Haus, das einem reichen Besitzer namens Pages gehört.
  • Eingang in den Park
  • Uralte Rotbuche und Eiche
  • Crozatier-Museum
  • Kirche Saint-Michel
Le Puy-en-Velay (30.05.24)
Zwar hatten wir die Stadt Le Puy-en-Velay früher schon einmal besucht, jedoch war damals der Aufenthalt sehr kurz und nicht ergiebig. Deshalb fuhren wir am zweiten Tag unseres Aufenthaltes bei Patricia und Ludo noch einmal in die sehr schöne Stadt, vorbei an Polignac, einem charmanten Dorf in der Region Auvergne-Rhone-Alpes. Es wurde kürzlich als eines der schönsten Dörfer Frankreichs ausgezeichnet. Das Dorf ist besonders bekannt für seine beeindruckende mittelalterliche Festung, die auf einem Vulkanhügel thront und ein einzigartiges Panorama bietet. Diese Festung, die einst uneinnehmbar war, ist heute ein beliebtes Touristenziel und bietet faszinierende Einblicke in die Geschichte der Region. Die Fahrt zu unserem Tagesziel führte uns durch landwirtschaftlich intensiv genutztes Gebiet. Auf den Weiden graste die Rinderrasse Charolais. Diese Rasse ist bekannt für ihre einfarbig weißen bis cremefarbenen Tiere. Charolais-Rinder werden hauptsächlich zur Fleischproduktion gezüchtet und sind für ihre große Statur und starke Muskulatur bekannt. Vor der Stadt Le Puy-en-Velay liegen felsige Landschaftsabschnitte.

Zunächst besuchten wir die Markthalle in Le Puy-en-Velay. Sie ist ein beliebter Treffpunkt für Einheimische und Besucher. Der traditionelle Markt findet hier jeden Samstagmorgen statt und bietet eine Vielzahl von lokalen Produkten. Es ist ein Ort, um das kulinarische Erbe der Region kennenzulernen und lokale Köstlichkeiten zu probieren, was wir auch taten.

Nach dem Besuch der Markthalle unternahmen wir einen Stadtgang durch das Zentrum. Die Fußgängerpassagen sind eben gepflastert, die Geschäfte geschmackvoll dekoriert und der Bestand alter Häuser wurde umfassend restauriert. Um den Marktplatz sind viele Restaurants platziert, die im Sommer Sitzplätze in Freien präsentieren und ein breites Angebot lokaler Köstlichkeiten haben.

Im Henri-Vinay-Garten sind auch eine riesige Eiche und die ausladende Rotbuche zu sehen. Sie wurden beide um 1830 gepflanzt. Mit vier Metern Umfang und mehr als 30 Metern Höhe verleihen sie dem Garten majestätische Größe – und spenden im Sommer herrlichen Schatten.

Im Herzen des Henri-Vinay-Gartens befindet sich das Crozatier-Museum . Hier sind 4 Museen in einem vereint: Archäologie, Velay-Handwerk, schöne Künste und Wissenschaften.

Unweit des Parks ist die Kirche Saint-Michel auf einem 82 m hohen Vulkankegel errichtet. Die Kirche wurde im Jahr 961 erbaut. Um die Kirche zu erreichen, muss man eine in den Felsen gehauene Treppe mit 268 Stufen erklimmen.
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