Rund um die Erde ... mit Gabriele und Herbert Hösler aus Köthen

  • Der Samowar ist ein typisch russisches Gefäß.
  • Die Teeplantagen werden reichlich gewässert, um hohe Erträge zu erzielen.
  • Das Personal im Teehaus war aufmerksam und füllte die Teetassen ständig nach.
  • Russische Volkslieder trug man auf diesen Instrumenten vor.
Besuch einer Teeplantage (12.08.76)
Wir besuchten auch ein russisches Teehaus in den Bergen bei Dagomys. Hier wurde uns erklärt, wie die Teesträucher in den nördlichsten Teeplantagen der Welt kultiviert werden, wie man die Teeblätter sammelt und verarbeitet. Geerntet wird von Mai bis Oktober. Tee begann man 1887 auf dem Territorium von Sotschi anzubauen. Im Jahre 1939 baute man die erste Teefabrik in Sotschi. Bis 1940 waren 700 Hektar Teeplantagen auf dem Gebiet vorhanden. Die besten Teebauern produzieren jährlich etwa 6-8 Tonnen Tee.

Anschließend nahmen wir an einer Teeverkostung teil. Aus dem dampfenden Samowar konnte man sich bedienen, leckere Pfannkuchen, Kuchen, Marmeladen und Früchte essen. Russische Volkslieder wurden dabei vorgetragen.
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Fahrt von der CSSR zur russischen Grenze

Rovno- unsere erste Station in der SU

Kiew

Besuch des Höhlenklosters und der Mutter-Heimat-Statue

Von Kiew nach Charkiv

Von Charkiv nach Rostow am Don

Von Rostow nach Pjatigorsk

Tagestour zum Elbrus

Dombai

Vladikavkaz-das nächste Ziel

Auf der Georgischen Heerstraße nach Tbilisi

Tbilisi

Auf dem Obst-und Gemüsebasar von Tbilisi

Von Tbilisi nach Jerewan

Von Jerewan nach Suchumi

Suchumi und Riza-See

Sotschi

Badetag in Sotschi-Dagomys

Besuch einer Teeplantage

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