Rund um die Erde ... mit Gabriele und Herbert Hösler aus Köthen

  • Unsere Unterkunft 1976 auf einem Campingplatz in Kiew.
  • Der Chreschtschatyk ist die zentrale Straße von Kiew. Der Chreschtschatyk hat zum einen die Funktion einer sechsspurigen Hauptverkehrsstraße. Aufgrund seiner breiten Gehwege ist der 80 bis 100 Meter breite Boulevard aber auch Flaniermeile. An den Wochenenden und an manchen Feiertagen wird der Chreschtschatyk tagsüber für den Verkehr gesperrt und somit zeitweise zur Fußgängerzone.
  • Damaliger Regierungssitz.
  • Eiscafe am Chreschtschatyk.
  • Öffentliches Gebäude.
  • Am Chreschtschatyk befanden sich viele Blumenrabatten.
  • Über den Dnepr führen mehrere Brücken in die Neubaugebiete Kiews.
  • Der Dnepr verfügte über eine gute Wasserqualität und lud mit seinen weißen Stränden zum Baden ein.
  • Metro-Station am Dnepr.
  • Denkmal für die Kiewer Stadtgründer.
  • In der Nähe des Dnepr.
  • Residenz
  • Markthalle am Chreschtschatyk.
  • Modern gebautes Hotel.
  • Postamt am Chreschtschatyk.
  • Wasserspiele, die am Abend beleuchtet wurden.
  • Denkmal an die Helden.
  • Öffentlicher Auftritt des Opernchores.
  • Eingang zu einer Kirche in der Nähe des Chreschtschatyks.
Kiew (26.07.76)
Die Entfernung von Rovno bis Kiew betrug 392 km. Wir waren bereit 15.00 Uhr auf dem Campingplatz, wo wir in einem Holzhäuschen übernachteten. Es war trocken und warm. Nach unserer Ankunft fuhren wir in die Stadt, um uns umzuschauen. Kiew ist die Hauptstadt und größte Stadt der Ukraine. Sie liegt am bis hierhin für kleinere Seeschiffe befahrbaren Dnepr und hat etwa 2,82 Millionen Einwohner im Stadtgebiet, die Agglomeration umfasst etwa 4,07 Millionen Einwohner (Stand 12. November 2011).

Kiew gilt als wichtiger Bildungs- und Industriestandort und bildet darüber hinaus den wichtigsten Verkehrsknotenpunkt des Landes. Aufgrund ihrer historischen Bedeutung als Mittelpunkt der Kiewer Rus trägt die Stadt oft den Beinamen Mutter aller russischen Städte. Wegen der vielen Kirchen und Klöster und seiner Bedeutung für die orthodoxe Christenheit wird Kiew seit dem Mittelalter außerdem als Jerusalem des Ostens bezeichnet. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs erhielt Kiew die Auszeichnung einer Heldenstadt.

1982 fanden die Feierlichkeiten des 1500-jährigen Bestehens von Kiew statt. 1986 wurde die Stadt vom Tschernobyl-GAU schwer getroffen. Wir waren kurz nach diesem Ereignis dort.

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Fahrt von der CSSR zur russischen Grenze

Rovno- unsere erste Station in der SU

Kiew

Besuch des Höhlenklosters und der Mutter-Heimat-Statue

Von Kiew nach Charkiv

Von Charkiv nach Rostow am Don

Von Rostow nach Pjatigorsk

Tagestour zum Elbrus

Dombai

Vladikavkaz-das nächste Ziel

Auf der Georgischen Heerstraße nach Tbilisi

Tbilisi

Auf dem Obst-und Gemüsebasar von Tbilisi

Von Tbilisi nach Jerewan

Von Jerewan nach Suchumi

Suchumi und Riza-See

Sotschi

Badetag in Sotschi-Dagomys

Besuch einer Teeplantage

Gelendschik

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