Rund um die Erde ... mit Gabriele und Herbert Hösler aus Köthen

  • Dieses Denkmal steht kurz vor der Hauptstadt Georgiens.
  • Das 1893 erbaute Orbeliani-Bad mit der Fassade einer persischen Madrasa ist bei den Menschen beliebt.
  • Markante Kuppeln im Bäderviertel von Tiflis. Die ältesten Bäder datieren aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts. Sie wurden im persischen Stil aus Backstein erbaut und haben halbkugelige Kuppeln. Die Baderäume liegen unterhalb des Erdbodens, erhalten Tageslicht aus den Kuppeln. An den Nordosthängen des Mtabori sprudelt bis zu 46,5 °C heißes, kohlensäurehaltiges Schwefel-Quellwasser aus der Erde, das seit Jahrhunderten in Badehäusern der Stadt genutzt wird.
  • Die Metechi-Kirche in Tiflis.
  • Brücke über die Kura in der Altstadt.
  • Wachtang I. Gorgassalis
  • Zunftzeichen der Silberschmiede.
  • Vor einem Museum aufgestelltes Kunstwerk.
  • Am Fuß der Festung Narikala verläuft ein Panoramaweg, der zum Bergrücken hin ansteigt. Auf ihm steigt man zur Monumentalstatue der Mutter Georgiens. Das Schwert der vom Bergkamm auf Tbilisi herabschauenden Frau versinnbildlicht die Bereitschaft, das Vaterland zu verteidigen. Ihr Becher spielt auf die sprichwörtliche georgische Gastfreundschaft an. Im Rücken des Denkmals liegt das stille Tal des Botanischen Gartens, den wir auch aufgesucht haben.
  • Große Teile der Altstadt wurden renoviert und künstlerisch gestaltet.
  • Fladenbrot gehört zum Speiseplan der Georgier.
  • Trinkwasser am Rustaweli-Boulevard, der Hauptverkehrsstraße im Zentrum von Tiflis. Die etwa 1,5 Kilometer lange Allee gilt als Prachtstraße der georgischen Hauptstadt. Sie erstreckt sich parallel zum Fluss Kura zwischen dem Freiheitsplatz und dem Platz der Republik im Stadtteil Garetubani.
  • Rustaweli-Boulevard
  • Blick auf einen Teil der Altstadt an der Kura.
  • Mit der Seilbahn fuhren wir zur Narikala-Festung und tranken hier unseren obligatorischen Kaffee.
  • Das auf einem gemauerten Sockel errichtete Monumentalstandbild zeigt den König Wachtang I. Gorgassalis auf seinem Schlachtross in einer klassischen Pose: die rechte Hand ist zum Gruß erhoben, die linke Hand hält die Zügel des edlen Pferdes, an der Flanke des Pferdes steckt das Schwert als Zeichen des Friedens in der Scheide.
  • Der Balkon ist ein typisches Bauelement eines georgischen Hauses.
  • Iveria liegt zentral. Von hier erreichten wir die wichtigsten Sehenswürdigkeiten.
  • Die Georgische Nationalphilharmonie wurde als Rundbau im Jahr 1971 eingeweiht. Der große Zuschauerraum fasst etwa 2500 Besucher. Zur Klang- und Raumgestaltung wurden Wände und Decke mit einer Holztäfelung versehen. Verglaste Galerien umgeben den zentralen Saal. Die umlaufenden Gänge ermöglichen in den Konzertpausen einen Panoramablick über die Altstadt. Neben dem Foyer befindet sich ein kleiner Konzertsaal für etwa 750 Besucher.
  • Den Nachmittag verbrachten wir bei den hohen Temperaturen in diesem wunderschön angelegten Park der Stadt.
  • Gelungene Kombination von Holz und Naturstein.
  • Baustelle am Rustaweli-Boulevard.
  • Damaliges Regierungsgebäude.
Tbilisi (05.08.76)
Tiflis, früher Tbilisi, ist die Hauptstadt Georgiens. Es ist die bevölkerungsreichste und größte Stadt des Landes. Tiflis hat mehr als eine Million Einwohner. Sie erstreckt sich in einer Gebirgsniederung 21 Kilometer entlang des Flusses Kura. Entsprechend dem gebirgigen Bodenrelief haben die Stadtbezirke Höhenunterschiede zwischen 380 und 727 m. Viele Wohnviertel wurden in Terrassen an die Hänge gebaut. Georgiens Hauptstadt ist multikulturell. Die Religionen sind vielfältig. Tiflis verfügt über eine vielfältige Theaterszene mit 33 Bühnen. Auf jeder unserer Reise in den Kaukasus planten wir zwei Tage für diese wunderschöne Stadt ein.
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