Rund um die Erde ... mit Gabriele und Herbert Hösler aus Köthen

  • Wegstrecke nach Vladikavkaz.
  • Der Terek führte wenig Wasser.
  • In höheren Bereichen der Heerstraße liegt bis Ende Mai Schnee. Im Spätherbst und Winter kommt es oft zu Verschneiungen und Lawinenabgängen. Die Straße wird dann unpassierbar. Im Mai und Juni kommt es zu Verkehrshindernissen durch den Auftrieb von Schafen auf die Bergweiden. Dieser Erdrutsch machte die Strecke für Stunden unpassierbar.
  • Schutz vor niedergehenden Lawinen bieten diese Tunnel.
  • Wehrturm an der Straße.
  • Die Einheimischen Autofahrer füllen das Mineralwasser in Tongefäße oder andere Behälter und nehmen es als Heilwasser mit nach Hause.
  • Der Blick auf eine größe Mineralwasserfläche.
  • Der kleine Ort Kobi in Sicht.
  • Nachdem man den Hauptkamm des Großen Kaukasus, den Kreuzpass, passiert hat, sieht man dieses Denkmal, das eine Aussichtplattform besitzt.
  • Imker bieten ihre Produkte in den Bergwiesen um den Kasbek an.
  • Der Kasbek, auch Eisgipfel genannt, ist der dritthöchste Berg Georgiens und der achthöchste Berg des Kaukasus. Er erhebt sich als ein erloschener Vulkankegel auf eine Höhe von 5047 m. An seinen Seiten erstrecken sich mehrere ansehnliche Gletscher und teils permanente, teils periodische Schneefelder. Aus einem der Kasbek-Gletscher entspringt der Fluss Terek.
  • Terekschlucht
  • Festung bei Pasanauri.
  • Bushaltestelle
  • An mehreren Stellen der Straße überspülen Mineralwasserquellen das Gestein und bedecken es mit Karbonaten.
  • Die Straße führt nun bis Tbilisi bergab.
  • Meist ist der Kasbek in Wolken verhüllt.
  • Die Siedlungen sind nicht sehr groß, der Zusammenhalt der Menschen schon.
  • Blick von der Aussichtplattform in die Terekschlucht.
  • Das Verkehrsaufkommen war auf allen vier Reisen nicht sehr hoch.
  • Kaukasischer Hütehund.
  • Tiere hatten Vorfahrt.
  • Historische Relikte in der Darialschlucht.Die elf Kilometer lange Schlucht liegt am östlichen Fuß des Berges Kasbek 1204 m.Sie wird vom TerekFluss durchflossen. Die fast 600 Meter aufragenden steilen Felswände zu beiden Seiten der Schlucht rücken dort auf einen Abstand von acht Metern zusammen. Das Nadelöhr auf dem Weg über den Kaukasus war über Jahrhunderte von großer strategischer Bedeutung.
  • Die Straße führt auch durch einige Tunnel, die schlecht beleuchtet waren
  • Stausee bei Anauri.
  • Festung von Anauri.
  • Kirche in Mzcheta.
  • Gottesdienstbesucher in Mzcheta.
  • Bushaltestelle in Pasanauri.
  • Mitunter sucht sich das Schmelzwasser der Gletscher seine eigenen Wege und überspült die Straße.
  • Betttelndes Schwein am Straßenrand.
Auf der Georgischen Heerstraße nach Tbilisi (04.08.76)
Georgische Heerstraße ist der historische Name einer Fernstraße im Großen Kaukasus. Sie ist 213 Kilometer lang und durchquert das Gebirge zwischen Russland und Georgien. Dabei erreicht sie eine Höhe von 2382 m. Sie spielte eine strategische Rolle bei der Entwicklung der transkaukasischen Beziehungen.

Die Heerstraße verbindet Wladikawkas im russischen Nordossetien-Alanien mit Tiflis in Georgien. Die Straße führt von Wladikawkas durch das Terek-Tal hinauf über die russisch-georgische Grenze durch die Darielschlucht (auch Darielpass genannt), durch den Ort Stepanzminda und südöstlich vorbei am Berg Kasbek. Die Straße führt weiter vorbei an der früheren Poststation Gudauri (2196 m) und in Serpentinen hinab in das Tal des Weißen Aragwi. Sie folgt dem Fluss bis zu seiner Vereinigung mit dem Schwarzen Aragwi zum Aragwi bei Passanauri, und diesem dann weiter bis zu seiner Mündung in die Kura bei Mzcheta unweit von Tiflis.

Es war eine interessante, abwechslungsreiche Strecke. Im Gebiet um den Kasbek hielten wir uns in den Bergwiesen etwas länger auf, machten in Pasanauri unsere Mittagspause und fuhren über Anauri weiter nach Mtscheta, wo wir uns die Kirche ansahen. Am späten Nachmittag erreichten wir Tbilisi.

Die Festung Ananuri, aus dem 16.-17. Jh., befindet sich 70km nördlich von Tbilisi. Sie umfasst mehrere Zivil-, Befestigungs- und Kirchenanlagen. Jahrzehntelang diente Ananuri als die wichtigste strategische Festung.

Mtscheta war die mittelalterliche Hauptstadt Georgiens und ist ein religiöses Zentrum des Landes. Die Kulturdenkmäler von Mzcheta gehören zum UNESCO-Welterbe. In Mzcheta und seiner Umgebung gibt es zahlreiche wertvolle Geschichtsdenkmäler, unter ihnen die mittelalterliche Swetizchoweli-Kathedrale.
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Fahrt von der CSSR zur russischen Grenze

Rovno- unsere erste Station in der SU

Kiew

Besuch des Höhlenklosters und der Mutter-Heimat-Statue

Von Kiew nach Charkiv

Von Charkiv nach Rostow am Don

Von Rostow nach Pjatigorsk

Tagestour zum Elbrus

Dombai

Vladikavkaz-das nächste Ziel

Auf der Georgischen Heerstraße nach Tbilisi

Tbilisi

Auf dem Obst-und Gemüsebasar von Tbilisi

Von Tbilisi nach Jerewan

Von Jerewan nach Suchumi

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