Rund um die Erde ... mit Gabriele und Herbert Hösler aus Köthen

  • Schon am fr�hen Morgen sind die Frauen zur Wasserstelle unterwegs.
  • In den Bergen war es kalt. Warme Kleidung ist auf dem Weg zur Arbeit notwendig.
  • Altstoffe werden zu Sammelstellen transportiert.
  • Obsthändler sind schon zeitig unterwegs.
  • Baufahrzeug, das noch funktionierte.
  • Selbstversorger in ländlichen Regionen haben es nicht leicht.
  • Futter für die Haustiere.
  • Bauern treiben ihre Büffel auf die Weideflächen.
  • Ohne Worte.
  • Oma ist auf ihre Enkelin stolz.
  • Bauernhaus
  • Stallungen
  • Hotel in Pokhara
  • Empfangsdame im Atithi Resort & Spa
  • Außengelände des Resorts
  • Hotelzimmer
Von Dhulikhel nach Pokhara (14.02.19)
Unser Tagesziel war Pokhara, die zweitgrößte Stadt des Landes. Hier wohnen ca. 314.000 Menschen. Im Süden grenzt sie an den zweitgrößter See Nepals, den Phewa-See (4,4 km², knapp 800 m ü. NN), im Norden an den südlichen Ausläufer des Annapurnamassivs bei ca. 1000 m ü. NN. Die Stadt ist Ausgangspunkt für Trekking-Touren um das Annapurna-Massiv, zum Annapurna-Basis-Lager, nach Mustang und zu den Himalaja-Vorbergen rund um Pokhara. Für die rund 230 km weite Strecke brauchten wir fast 8 Stunden. Der Grund: Sehr hohe Verkehrsdichte, miserable Straßenbelege und etliche Serpentinenabschnitte, die langsames Fahren notwendig machten.

Das Tagesgeschehen auf den Straßen Nepals ist äußerst interessant. Wir hatten auf der langsamen Fahrt hinreichend Zeit, Beobachtungen einzufangen.

In den Bergdörfern führen die Menschen ein karges Leben. Sie sind meist Selbstversorger, sofern sie etwas Land und Weideflächen für das Vieh besitzen. Meist reicht das Futter auf den kleinen Flächen nicht, um alle Tiere satt zu bekommen. So wird aus den umliegenden Wäldern fressbares Laub geschnitten und nach Hause geschleppt. Bauern, die Büffel halten, sind den ganzen Tag auf den Beinen. Sie suchen Weideflächen, die nicht Privatland sind. Der Straßenstaub, der von den Autos auf den teils unbefestigten Fernstraßen aufgewirbelt wird, lässt die Landschaft erscheinen, als ob es geschneit hat. Auf der gesamten Strecke nach Pokhara existiert nur eine einzige öffentliche „Toilette“, deren Benutzung viel Überwindung kostet. Unser Reiseleiter wählte eine von der Hauptstraße abgelegene kleine Gaststätte aus und Verband die Pause mit einer Tasse Masala-Tee. Der Rastplatz lag an einem Fluss, der die Gaststätte vom gegenüberliegenden Dorf trennte.

Die meisten Strecken werden zu Fuß zurückgelegt. Hängebrücken verbinden die Wohnorte, dort, wo Flüsse sind. Einheimische sind uns freundlich begegnet. Ihre ländlichen Wohnräume sind primitiv. Das Vieh ist in unmittelbarer Nähe eingestallt.

Am späten Nachmittag trafen wir in Pokhara ein und bezogen unser Quartier im Atithi Resort & Spa. Wir wurden sehr freundlich an der Rezeption begrüßt. Das Zimmer war sehr gut ausgestattet, geräumig und ohne Lärmbelästigung.
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Tempelanlage Swayambhunath-Durbar-Platz - Großer Stupa im Ortsteil Bodnath

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Von Nagarkot zum Tempel Changu Narayan nach Dhulikhel

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Von Dhulikhel nach Pokhara

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Sonnenaufgang in Sarangkot - Wanderung zur Friedensstupa- Devis Falls

Von Pokhara zurück nach Kathmandu

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