Rund um die Erde ... mit Gabriele und Herbert Hösler aus Köthen

  • Säulen des Bronzebaldachins.
  • Glockenturm des Petersdoms.
  • Petrusstatue
  • Blick vom Eingang zum Petersdom auf den Petersplatz.
  • Brunnen auf dem Petersplatz.
  • Eingang zu den Sicherheitskontrollen.
  • Statuen auf den Säulengängen.
  • Mittelschiff
  • Bronzebaldachin
  • Papstaltar
  • Säulen des Bronzebaldachins.
  • Papstaltar
  • Dach des Bronzebaldachins.
  • Bronzebaldachin
  • Bronzebaldachin
  • Bronzebaldachin
  • Bronzebaldachin
  • Cathedra Petri
  • Cathedra Petri
  • Cathedra Petri
  • Bronzebaldachin
  • Wachposten in der Nähe des Petersdoms.
Besuch des Petersdoms (13.09.13)
Man muss sich beim Besuch des Petersdoms sehr gedulden. Die Menschenschlange war mehrere hundert Meter lang. Und in der Hitze des Tages wird das langsame Vorrücken zu den Sicherheitskontrollen mühseelig. Aber wir haben es dennoch geschafft, in die Basilika zu kommen.

Am 18. April 1506 wurde der Grundstein für die neue Peterskirche gelegt. Sie ist die größte der Papstbasiliken in Rom und zugleich das Zentrum des unabhängigen Staats der Vatikanstadt.

Die Innenfläche des 211,5 m langen und 132,5 m hohen Baus beträgt rund 15.160 m² und bietet rund 20.000 Menschen Platz, somit verfügt der Petersdom auch über einen der größten Innenräume der Welt. Das Langhaus hat eine Länge von 187 m und eine Breite von 27,50 m, das Querschiff ist 138 m breit. Die Bauzeit betrug etwa 120 Jahre.

Direkt unterhalb der Kuppel befindet sich der Papstaltar mit Berninis Bronzebaldachin, der 1624 bis 1633 entstand. Der Baldachin sollte alle Blicke in Richtung Petrusgrab lenken. Er besteht aus Bronze mit aufgesetztem Kreuz auf vier 29 m hohen, gewundenen Säulen direkt über dem Grab.

Im Inneren des Domes, der neben einer Hauptkuppel auch acht kleinere Nebenkuppeln besitzt, befinden sich etwa 800 Säulen und 390 Riesenstatuen aus Römischen Travertin aus Tivoli, Carrara-Marmor, Stuck und Bronze, sowie 45 Altäre.

Die berühmte 1666 von Bernini geschaffene Cathedra Petri (Petrusstatue) befindet sich in der Apsis im Hauptschiff. Ihr rechter Fuß ist bereits stark abgeflacht, denn die Berührung des Fußes soll Segen bringen.

An den Wänden stehen in Nischen überlebensgroße Statuen von Ordensgründern. Täglich besuchen durchschnittlich 20.000 Touristen den Dom. Damit gehört er zu den am meisten besuchten Plätzen der Welt. Vor dem Eintritt müssen die Besucher umfangreiche Sicherheitskontrollen passieren.
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