Rund um die Erde ... mit Gabriele und Herbert Hösler aus Köthen

  • Gemeinschaftshaus
  • Spielende und tanzende Männer (Skulptur im Museumsgelände).
  • Die Pagode steht auf einer Fläche von mehr als 3000 Quadratmetern, hat einen Vorgarten mit Glockenturm, ein Gästehaus, Wandelkorridore und eine Halle, in der wertvolle Buddhastatuen aufbewahrt sind.
  • Zentrum der Altstadt ist das Handwerkerviertel. Dieses hatte sich im 11. Jahrhundert, ähnlich der Gilden im mittelalterlichen Europa, gebildet. Zu der Zeit, als sich Künstler und Handwerker nach Hanoi wandten, um dort ihrem Gewerbe nachzugehen, sammelten sie sich in ein und derselben Gegend, um gegenseitig Materialien und Hilfe zu gewährleisten. Resultat waren die
  • Einige Straßen sind den Straßenmärkten für Lebensmittel vorbehalten. Diese sind schon seit Jahren eine Art der Versorgung der Bewohner der vietnamesischen Hauptstadt. Auf den Märkten kann man Fleisch jeder Art (sogar Hunde- Ratten- und Mäusefleisch), Fisch, Meeresfrüchte, Früchte und alkoholische Getränke finden.
  • Die Waffen symbolisieren den Sieg über die Mongolen.
  • Haus der Fruchtbarkeit.
  • Nationalmuseum in Hanoi
  • Am Eigangstor zum Jadetempelgelände sind chinesische Weisheiten zu lesen.
  • Aufgang zum Gemeinschaftshaus.
  • Im Glockenturm sind in allen vier Himmelsrichtungen weiße Mamorbuddhafiguren eingebaut.
  • Die The-Huc-Brücke am malerischen Hoan-Kiemsee ist das meistfotografierte Bauwerk Hanois.
  • Riesige Schildkröte, die man im Kiemsee gefunden hat.
Vietnam (Hanoi) (02.03.11)
Am Morgen des nächsten Tages besuchen wir das Ethnologische Museum, das eine wundervolle Sammlung von Kunstwerken und Gegenständen aus dem ganzen Land und von verschiedenen Volksstämmen enthält. Auf dem Campus des Freilichtmuseums sind traditionelle Hütten und Kunstgegenstände der Stämme des Nordens Vietnams ausgestellt bzw. nachgebaut.

Im Tagesprogramm stand auch der Besuch der ältesten Pagode des Landes, die Tran Quoc Pagode. Direkt neben dem West Lake ist sie ein kulturelles Symbol des vietnamesischen Buddhismus. Sie wurde unter der Herrschaft von König Khai Quoc (zw. 541-547 v. Chr.) gebaut. Die heutigen Bauten stammen aber erst aus dem 15. Jahrhundert. Mit ihren kostbaren geschichtlichen und religiösen Werten wurde die Pagode im April 1962 vom Staat als das nationale Symbol der Kultur und Geschichte eingestuft. In ihr gibt es viele wertvolle Statuen.

Am Nachmittag besuchten wir den 700 Meter langen Hoan Kiem See ('?See des zurückgegebenen Schwertes?). Er liegt im Zentrum der Stadt. Er trennt die Altstadt vom wundervollen früheren französischen Kolonialviertel. Einst fanden auf ihm Flottenparaden statt und er war mit den anderen Hanoi-Seen durch Kanäle verbunden. Der See, an dem im 18. Jahrhundert noch die Trinh-Fürsten 52 Paläste besaßen, wurde zur Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert teilweise zugeschüttet.

Der Besuch des kleinen Jadeberg-Tempels (Ngoc Son Tempel) war lohnenswert.

Trotz der ereignisreichen Geschichte, gekennzeichnet von Zerstörungen, Kriegen und natürlichem Elend, hat Hanoi immer noch viel altertümliche und architektonische Kulturgüter vorzuweisen, wie das Altstadtviertel, das nördlich vom Hoan Kiem See liegt. Hier trifft man auf ein buntes Sammelsurium aus schmalen Häusern, lebendigen Restaurants, anheimelnden Cafés und natürlich den berühmten engen Gassen der Stadt, welche mit Souvenirshops und Garküchen gesäumt sind.
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Vietnam (Hanoi)

Vietnam (Hanoi)

Vietnam (Hanoi)

Vietnam (Hanoi)

Vietnam (Halong Bucht)

Laos (Vientiane)

Laos (Luang Prabang)

Laos (Luang Prabang)

Laos (Luang Prabang)

Kambodscha (Siem Reap/ Angkor)

Kambodscha (Kbal Spaen / Banteay Srei / Ta Prohm )

Kambodscha (Angkor Thom / Phimean Akas / Angkor )

Kambodscha (von Siem Reap nach Phnom Penh)

Kambodscha (Phnom Penh)

Von Phnom Penh nach Chaudoc (Südvietnam)

Von Chau Doc nach Can Tho (Südvietnam)

Von Saigon in den Cat Tien - Nationalpark

Cat Tien - Nationalpark

Cat Tien - Nationalpark

Vom Cat Tien - Nationalpark zurück nach Saigon

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