Rund um die Erde ... mit Gabriele und Herbert Hösler aus Köthen

  • Die Reisegruppe nach Chau Doc.
  • Fahrplan, Kosten und Service der Fahrt von Phnom Penh nach Chau Doc.
  • Zahlreiche Fähren bringen die Menschen von einem zum anderen Ufer des Mekong.
  • Unsere Passkontrolle war kurz und bündig, sodass wir schnell wieder das Boot besteigen konnten, um die Grenze zwischen Kambodscha und Vietnam zu überfahren.
  • Es gibt sogar Pioniere der Altstoffaufbereitung. Hier wird Plaste geschreddert und in Säcke verpackt.
  • Die wichtigste Einkommens- und Ernährungsquelle ist der Fischfang. In selbstgebauten Reusen werden die Fische gefangen.
  • Unser Hotel in Chau Doc.
  • Die Fahrradrikschabesitzer haben während des Festivals Hochkonjunktur .
  • Die Obst-und Gemüsehändler preisen den Menschenmassen ihre Ware an. Erdnüsse werden in Vietnam reichlich angebaut und auch gegessen.
  • Auch Obst und Gemüse spielt in der Speisekarte der Vietnamesen eine wichtige Rolle. Beides ist preiswert zu haben.
  • Nachfüllen von Erdnüssen, das Geschäft geht gut.
  • Die Markthändlerinnen sind freundlich  und ausdauernd.
  • Die angebotenen Waren sind immer frisch.
  • Fisch wurde in vielen Varianten angeboten.
  • Das Fleischangebot auf dem Wochenmarkt war vielfältig. Rind- und Schweinefleisch dominierten.
  • Im Angebot waren auch Hähnchen (1038) und frisch geschlachtete Enten, die von diesem Händler präsentiert wurden.
  • Als Delikatesse wird auch der Riesenfrosch angeboten.
  • Mit dem Absatz von verschiedenen Sprossen hatten die freundlichen Gemüsehändler keine Probleme. Sehr schmackhaft sind frische Bambusspitzen.
  • Ausländer werden von den  Markthändlern gern gesehen. Ein Foto zu machen, ist kein Problem.
  • Krabben hatten viele Händler im Angebot.
  • Sumpfdeckelschnecken im Angebot.
  • Beim Ba Chua Xu ? Festival wird viel konsumiert. Schon in den Morgenstunden sind die Brot-und Brötchenhändlerinnen unterwegs .
  • Viele Vietnamesinnen tragen den Reisstrohhut, der sie vor der intensiven Sonneneinwirkung schützt.
  • Diese drei gewichtigen Mönche hatten das gleiche Ziel wie wir, den schon aus der Ferne durch eigenartige Gerüche wahrgenommenen Lady Xu-Tempel zu besuchen.
  • Ein gegrilltes Schwein und Blumen, wie diese Familie mitführte, war nicht in unserem Gepäck, sondern die pure Neugier, was da zu sehen war.
  • Hier wird ein Opferschwein ausgepackt und anschließend in die Kultstätte getragen.
  • Wir besuchten noch am gleichen Vormittag  die Tay An - Pagode. Sie ist für die fein geschnitzten hölzernen Statuen, die im Innenraum stehen, berühmt.
  • Gleich nebenan befindet sich der Friedhof  mit unterschiedlich großen Stupas, wo die Asche der Toten aufbewahrt wird.
  • Am Eingang zum Friedhof ist ein Gebetsschrein errichtet, der von dieser alten Dame  ?bewacht? wurde.
  • In unmittelbarer Nähe zu diesem Friedhof steht der Chau phu -Tempel . Er wurde 1926 zu Ehren der Nguyen-Dynastie, offiziell für Thoai Ngoc Hau, erbaut. In der Nähe  dieses Tempels hat man hohe Offiziere, die im Vietnamkrieg gefallen sind, beerdigt.
  • Thoai Ngoc Hau war ein hochrangiger Beamter, der den Nguyen-Lords und später der Nguyen-Dynastie diente.
Von Phnom Penh nach Chaudoc (Südvietnam) (13.03.11)
Nachdem wir in einem sehr schönen Hafenrestaurant in Phnom Penh gegessen hatten, bestiegen wir pünktlich um 12.00 Uhr unser Express-Boot und fuhren nach Chaudoc, das in Vietnam liegt. Was wir auf der Fahrt auf dem Mekong zu Gesicht bekamen, zeigen die Bilder.

Nachdem wir zwei Drittel unserer Bootsfahrt von Phnom Penh nach Chaudoc absolviert hatten, legte uns ein Motorschaden lahm. Wie ein Wunder kam nach 20 Minuten ein neues Boot. Im fliegenden Wechsel wurde inmitten des Mekong unser Gepäck umgeladen und weiter ging die Fahrt. Gegen 17.00 Uhr empfing uns ein neuer Reiseführer mit seinem Fahrer im Hafengelände von Chaudoc und fuhr uns zum Hotel, das ringsum von Menschenmassen belagert war, die hier im Freien mit nächtigten.

Der Grund der Menschenansammlung in Chaudoc war das dreitägige religiöse Ba Chua Xu - Festival. Hier im Süden Vietnams befindet sich in einem kleinen Dorf die Statue der Lady of the Realm, die verehrt wird. Die Statue aus Stein und Zement ist in einem großen Schrein untergebracht, wo während des Festes Opfergaben gebracht werden. Zu den Opfergaben gehören neben Blumen auch große gebratene Schweine. Während des Festivals, das zu Beginn der Regenzeit stattfindet, wird die Statue gebadet und ihr Kleid wird von älteren Frauen des Dorfes gewechselt. Die Dorfältesten starten einen Aufruf, um Frieden und Wohlstand von der Göttin zu empfangen. Die Gegend um den Schrein ist mit Märkten und Unterhaltung bestückt.

Die Atmosphäre im Lady Xu-Tempel ist unbeschreiblich. So viele Menschen und doch kein Gedränge. Jeder wartet geduldig, bis er vor der Göttin beten oder seine Gaben platzieren kann. Ganze Familien sind angereist, sitzen im Hof vor dem Tempel und essen miteinander. Jeder Vietnamese sollte mindestens einmal in seinem Leben, besser jedes Jahr einmal diesen Tempel besuchen. Entsprechend groß ist der Andrang. Der Tempel ist rund um die Uhr geöffnet. Der Kult, die Glücksgöttin um die Erfüllung eines Wunsches zu bitten und ihr dann nach dessen Gewährung zu opfern, ist keiner Religion zugeordnet. Er steht allen Menschen gleichermassen offen. Wir reihten uns in die Prozession dorthin ein. Die Unmengen an Opfergaben, die da Tag für Tag zusammenkommen, reichen von Räucherstäbchen, Blumen, Früchten, Reissäcken, gebratenen Schweinen und Hühnern, bis zu Jacken, Schmuck und Kronen für die Göttin. Die Lebensmittel werden nachher allesamt an Bedürftige verteilt, der Erlös aus den ?getragenen? Jackestücken, die die Pilger erwerben, ebenfalls.
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Vietnam (Hanoi)

Vietnam (Hanoi)

Vietnam (Hanoi)

Vietnam (Hanoi)

Vietnam (Halong Bucht)

Laos (Vientiane)

Laos (Luang Prabang)

Laos (Luang Prabang)

Laos (Luang Prabang)

Kambodscha (Siem Reap/ Angkor)

Kambodscha (Kbal Spaen / Banteay Srei / Ta Prohm )

Kambodscha (Angkor Thom / Phimean Akas / Angkor )

Kambodscha (von Siem Reap nach Phnom Penh)

Kambodscha (Phnom Penh)

Von Phnom Penh nach Chaudoc (Südvietnam)

Von Chau Doc nach Can Tho (Südvietnam)

Von Saigon in den Cat Tien - Nationalpark

Cat Tien - Nationalpark

Cat Tien - Nationalpark

Vom Cat Tien - Nationalpark zurück nach Saigon

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