Rund um die Erde ... mit Gabriele und Herbert Hösler aus Köthen

  • Die Straßenhändler fuhren in die Innenstadt von Hanoi.
  • So Seidestickereien im modernen Design und mit nationalen Motiven. Auch Lackmalereien wurden verkauft.
  • Waren des täglichen Bedarfs werden von Haus zu Haus angeboten.
  • Ca. 400 unterschiedlich große Boote befördern die Touristen aus aller Welt durch die Insellandschaft. Meist sind es ergiebige Tagesfahrten ohne Übernachtung.
  • Der Verkauf der Waren obliegt vorwiegend den Frauen. Die Männer widmen sich dem Fischfang.
  • Ein Abschnitt der viel befahrenen Hauptstraße zwischen Hanoi und Saigon, die wir nutzten, heißt Ananasstraße, wo wir einen zweiten Stopp einlegten.
  • Der Kapitän unseres Bootes entschied sich, noch vor Einbruch der völligen Dunkelheit den Besuch der schwimmenden Fischerdörfer durchzuführen, um das Programm des nächsten Tages nicht zu gefährden. Mit einem kleinen Beiboot bewegten wir uns vom Mutterschiff zu den schwimmenden Dörfern.
  • In Hanoi angekommen, besuchten wir noch die riesige Anlage, wo das Ho Chi Minh ? Mausoleum liegt.
  • Das Personal unseres Schiffes begrüßte uns sehr freundlich.
  • Der Service auf dem Boot war gut.
  • Ein Straßenhändler bot schmackhafte Durianfrüchte an. Zum Verzehr öffnet man sie an den Nähten. Der Kern mit dem Fruchtfleisch wird aus der Frucht geholt und das Fruchtfleisch verzehrt.Aufgrund der Geruchsbelästigung ist die Mitnahme von Durianfrüchten (auch Stinkfrucht genannt) in Hotels oder Flugzeugen meist nicht gestattet. Setzt sich der Geruch der überreifen Früchte erst einmal fest, ist es schwierig, ihn wieder loszuwerden. Deshalb ist es in Hotels üblich, bei Verstoß gegen das Durian-Verbot das Zimmer für eine weitere Woche bezahlen zu müssen.
  • Chùa Bút Tháp ist eine Pagode des Buddhismus. Sie wurde im 17. Jahrhundert (1648) angeblich von einem chinesischen Mönch renoviert, nachdem sie während der Tran-Dynastie im 13. Jahrhundert erbaut worden war.
  • Gelehrte Konfuzianer werden von der Dorfbevölkerung innigst verehrt.
  • Wir fuhren im chaotischen Verkehr am Regierungssitz vorbei.
  • Auf den Reisfeldern schinden sich die Bauern. Man war gerade bei der Bestellung der Felder. Wasserbüffel oder die etwas preiswerteren Kühe ziehen den Pflug durch die Schlammmassen. Verfeinerungen erledigt man gekrümmt mit der Hacke und stundenlang im Schlamm stehend und die Reissetzlinge werden von Frauen wie an der Schnur gezogen gepflanzt.
  • Der Feldsalat war bereits erntereif.
  • Gegen Mittag gingen wir bei noch einigermaßen guter Sicht, die sich zum Abend hin spürbar verschlechterte, an Bord einer traditionellen hölzernen Dschunke.
  • Die Obstbauern haben am Straßenrand ihr Angebot deponiert. Schmackhafte Äpfel kann man mundgerecht zubereitet billig kaufen.
  • Die Wasserbüffel hütet man an der Leine. So grasen sie nur dort, wo sie keinen Schaden machen können.
Vietnam (Halong Bucht) (03.03.11)
Bereits um 7.30 Uhr starteten wir von Hanoi zur Halong-Bucht (?Bucht des untertauchenden Drachen?). Die etwa 200km weite Fahrt verlief reibungslos und war sehr interessant.

Ein Zwischenstopp auf der Fahrt zur Halong Bucht war die Besichtigung einer Manufaktur.

Die Halong-Bucht ist ein rund 1.500 km² großes Gebiet im Golf von Tonkin im Norden Vietnams. Sie ist ein Naturwunder mit zahlreichen aus dem smaragdgrünen Wasser ragenden Inseln aus Kalkstein und Schiefer. Das Gebiet umfasst ca. 1.553 km² mit 1.969 Inseln verschiedener Größen, von denen 989 einen Namen besitzen. 1994 erklärte die UNESCO die Bucht zum Weltnaturerbe.

Im Innern der Steininseln befinden sich zahlreiche atemberaubende Höhlen, wie z.B. Hang Sung Sot, die wir besucht haben. Teilweise haben die Naturkräfte regelrechte Durchgänge durch den Fels gebildet. Während der Kriege gegen die Franzosen und Amerikaner wurden einige der Inseln und große Höhlen zu Auffanglagern für Flüchtlinge und Kranke und als Nachschubdepots ausgebaut.

Auf der Rückfahrt nach Hanoi arbeiteten wir unsere Fotowünsche ab.

Wir besuchten auf der Rückfahrt nach Hanoi auch eine Porzellanmanufaktur. Die enormen Tonvorkommen unterschiedlichster Farbtöne in dieser Region führten zum Bau dieser Werkstätten, wo Handarbeit zu Billigstlöhnen, wie man uns erzählte, noch vorherrscht.

Da wir unser Zeitbudget reichlich überzogen hatten, ließen wir uns es dennoch nicht nehmen, in der Abenddämmerung noch die But Thap Pagode, die 25km nordöstlich von Hanoi in einem Dorf liegt, zu besuchen.
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Vietnam (Hanoi)

Vietnam (Hanoi)

Vietnam (Hanoi)

Vietnam (Hanoi)

Vietnam (Halong Bucht)

Laos (Vientiane)

Laos (Luang Prabang)

Laos (Luang Prabang)

Laos (Luang Prabang)

Kambodscha (Siem Reap/ Angkor)

Kambodscha (Kbal Spaen / Banteay Srei / Ta Prohm )

Kambodscha (Angkor Thom / Phimean Akas / Angkor )

Kambodscha (von Siem Reap nach Phnom Penh)

Kambodscha (Phnom Penh)

Von Phnom Penh nach Chaudoc (Südvietnam)

Von Chau Doc nach Can Tho (Südvietnam)

Von Saigon in den Cat Tien - Nationalpark

Cat Tien - Nationalpark

Cat Tien - Nationalpark

Vom Cat Tien - Nationalpark zurück nach Saigon

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