Rund um die Erde ... mit Gabriele und Herbert Hösler aus Köthen

  • Der Besuch der Affeninsel erforderte lediglich das Überqueren eines Flusses, an dem wir unsere Unterkunft hatten.
  • Der Leiter des Forschungsteams wartete um 7.00 Uhr, um uns mit dem Boot überzusetzen. Auf großen Tafeln wird den spärlichen Besuchern (wir waren an diesem Tag die einzigen Gäste) das Anliegen des Unternehmens vorgestellt.
  • Hinweisschilder auf der Affeninsel.
  • Wir hatten großes Glück, den Morgengesang der Gibbons life mitzuerleben. Wahnsinn, wie die Tierlaute durch den Dschungel dringen! Männchen (schwarz) und Weibchen (goldfarben) finden nach dem Gesang zusammen und bleiben längere Zeit auf Sichtkontakt. Erst beim genaueren Hinsehen erblickten wir das Jungtier, das sich im Fell der Mutter festkrallte.
  • Zur Mittagszeit kehrten die Menschen von ihren Feldern zurück. Womit sie arbeiteten, war unverkennbar.
  • Nicht so anstrengend schien die Feldarbeit für dieses Ehepaar, denn es hatte die Sitzgelegenheit bei sich.
  • Wieviel Tiere hier noch lebten oder bereits gestorben waren, kann nur der Fahrer zu Hause beurteilen.
  • Die Mopedreifen hielten diese Last aus.
  • Kokosnüsse für den Eigenbedarf.
  • Wozu die defekten Mopedschläuche noch brauchbar sind, wer weiß.
  • Für Wohnungen in diesen Wohnsilos in Saigon zahlt man eine hohe Miete.
  • Ein letzter Blick von der Terrasse unseres Hotels auf die City von Saigon
  • Wir gerieten erneut in den Massenverkehr Saigons.
  • Die Mopedmassen verstopften alle Hauptstraßen.
  • Ein Moped kann eine ganze Familie transportieren. Dabei spielt das Alter der Kinder keine Rolle.
  • Auch so kann man sich ausruhen.
  • Dieses Frühstücksangebot galt jenen, die einen schmalen Geldbeutel haben.
  • Im  Stadtpark trafen wir auf die Vogelfreunde, die ihre Sänger auf einem Platz abstellten  und ihre Freude am gesanglichen Wettstreit der Tiere hatten.
  • An einer anderen Stelle des Parks versammelten sich Frauen, die unter Anleitung Morgengymnastik betrieben, die offensichtlich Freude bereitete.
  • Landschaftsgärtner waren dabei, neues Pflanzmaterial in die verblühten Beetflächen einzubringen.
  • Wir verweilten unter blühenden, duftenden Bäumen  und erfreuten uns an der Blütenpracht tropischer Pflanzen.
  • Bereits getötete Krabben  wurden in Schalen präzise geordnet angeboten. Noch lebende Exemplare gab es auch gefesselt zu kaufen.
  • Die Auswahl an Innereien war groß.
  • Hirn ließ sich nicht so gut verkaufen.
  • Auch Schweineohren und Schweinedarm war im Angebot.
  • Warten auf Kundschaft , so starten viele Menschen in Saigon in den Tag.
  • Man transportiert, was man zu Tragen imstande ist, um ein
  • Dieser junge Mann hatte für sein Kind einen speziellen Mopedsitz zur Verfügung.
  • Mopedparkplätze gab es nur wenige. Die vorhandenen  waren kostenfrei und wurden bewacht.
  • Ganz in der Nähe der Parkplätze eine Pressluft-Tankstelle aufzustellen, lohnt sich sicher.
  • Auch unter den Rikschabesitzern gibt es Qualitätsunterschiede. Verchromte Fahrzeuge haben wir nur wenige gesehen.
  • Bei diesem dreifach gefederten Sattel dürften eigentlich keine Sitzprobleme beim Fahrer auftreten.
  • Die Stadtreinigungskräfte sind mit dieser Technik (Besen und Schaufel) völlig überfordert, doch tragen sie wenigstens mit einem kleinen Beitrag zur Sauberhaltung von Saigon bei.
  • Auch Plastflaschen, die hier in Säcken auf dem Moped durch die Straßen balanciert werden, finden einen Abnehmer, der dafür ein wenig Geld bezahlt.
  • Wie dieser Mopedfahrer die Fußbremse bedienen will, ist fraglich. Offensichtlich funktioniert es aber doch.
  • Solche Lasten zur Baustelle zu transportieren, war sicher nicht einfach. Die Räder des Gefährts liefen noch rund.
  • Von früh bis zum Abend waren wir in Saigon vor dem Rückflug auf den Beinen. Als wir das Hotel am Abend noch einmal aufsuchten, um das Abendessen einzunehmen und anschließend das Reisegepäck in Empfang zu nehmen, bat man uns noch einmal das Zimmer aufzusuchen. Dort lag auf dem Doppelbett für mich und meine Frau je ein Fotobuch für unsere eigenen Bilder und ein Dankesbrief unserer Reiseagentur für die gebuchte Reise.
Vom Cat Tien - Nationalpark zurück nach Saigon (18.03.11)
In unserem Programm des letzten Tages im Cat Tien Nationalpark stand der Besuch einer Insel, wo man Gibbons und drei weitere Affenarten Vietnams beherbergt. Der Leiter des Forschungsteams wartete um 7.00 Uhr, um uns mit dem Boot überzusetzen. Auf großen Tafeln wird den spärlichen Besuchern (wir waren an diesem Tag die einzigen Gäste) das Anliegen des Unternehmens vorgestellt.

Unser Fahrer wartete geduldig, bis wir von der Affeninsel zurückkehrten. Pünktlich um 12.00 Uhr saßen wir nach der Fährüberfahrt wieder in unserem Auto. Es ging zurück nach Saigon.

Wir erreichten nach etwa fünf Stunden Fahrt Saigon.

Nach einer ungestörten Nacht standen wir früh auf. Unser Gepäck gaben wir an der Rezeption ab und nahmen danach das Frühstück ein. Uns stand noch vor dem Rückflug der ganze Tag zur Verfügung. Also waren das Stadtzentrum und die Parks von Saigon unser Ziel.

Auf den vielen Märkten in Saigon gab es eine Menge zu sehen.Ein letzter Kurzbesuch vertrieb uns die Zeit.

Pünktlich war unser Autofahrer zur Stelle, um uns zum Flughafen zu fahren und alle Formalitäten abzuwickeln. Die Nacht im Flugzeug ließ uns genügend Raum, über die vielen Eindrücke, die wir auf dieser Reise eingesammelt hatten, unbeschwert nachzudenken.

Begonnen bei der vorzüglich guten Vorbereitung durch das Reisebüro Asiatica Travel in Hanoi und die problemfreie Durchführung unserer Reise durch Vietnam, Laos und Kambodscha haben sich unsere Vorstellungen nicht nur nachhaltig realisiert, sondern übertrafen alle Erwartungen in einer uns fremden Kultur. Zuverlässig haben die einzelnen Reiseleiter und Autofahrer in den drei Ländern ihre Pflicht erfüllt und uns rücksichtsvoll begleitet.

Die Pünktlichkeit der einzelnen Reiseleiter, die Fahrsicherheit der jeweiligen Kraftfahrer, das Entgegenkommen beider inbezug auf Haltepunkte zum Fotografieren und die Qualität der gebuchten Unterkünfte haben uns sehr beeindruckt. Die Reise war ein großartiges Erlebnis, auch deshalb, weil uns noch andere unbezahlbare menschliche Werte wie Rücksichtnahme auf unser Alter, bewegliches Zeitbudget und landestypische Hinweise und Empfehlungen für die zur Verfügung stehende Freizeit entgegengebracht wurden.

Asiatica Travel kann man uneingeschränkt denjenigen Reisenden empfehlen, die individuelle Wünsche vertragstreu erfüllt haben möchten, asiatische Höflichkeit genießen und kulturelle wie ethnische Besonderheiten Indochinas kennenlernen wollen.
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Vietnam (Hanoi)

Vietnam (Hanoi)

Vietnam (Hanoi)

Vietnam (Hanoi)

Vietnam (Halong Bucht)

Laos (Vientiane)

Laos (Luang Prabang)

Laos (Luang Prabang)

Laos (Luang Prabang)

Kambodscha (Siem Reap/ Angkor)

Kambodscha (Kbal Spaen / Banteay Srei / Ta Prohm )

Kambodscha (Angkor Thom / Phimean Akas / Angkor )

Kambodscha (von Siem Reap nach Phnom Penh)

Kambodscha (Phnom Penh)

Von Phnom Penh nach Chaudoc (Südvietnam)

Von Chau Doc nach Can Tho (Südvietnam)

Von Saigon in den Cat Tien - Nationalpark

Cat Tien - Nationalpark

Cat Tien - Nationalpark

Vom Cat Tien - Nationalpark zurück nach Saigon

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