Rund um die Erde ... mit Gabriele und Herbert Hösler aus Köthen

  • Denkmal in Keflavik
  • Menschliche Figuren aus Stein an der Küste von Keflavik.
  • Ortseingang von Gardur
  • Kirche von Gardur
  • Zu einem Cafe umgebauter Bus an der Küste von Gardur.
  • Autobahn von Keflavik nach Reykjavik
  • Denkmal am Hafen
  • Perlan
  • Blick vom Perlan auf die Stadt
  • Hallgrímskirkja
  • Rathaus von Reykjavik
  • Cafes in der Altstadt von Reykjavik
  • Blick in das Hafengelände von Reykjavik
Keflavik (20.05.16)
Am Freitag, d. 20.5. fuhren wir unser Auto ins Parkhaus Tegel und parkten es für die genannte Zeit für 80,00 €. Um 19.00 Uhr wurden wir zum Flughafenterminal in Tegel mit dem Shuttle gebracht. Die Eincheckformalitäten verliefen problemlos. Der Flieger von airberlin A 320 hob pünktlich um 22:35 Uhr ab und landete um 1:00 Uhr in Keflavik.

Die Leihautoübernahme war gut organisiert. Der Mercedes (A-Klasse / Diesel / Automatik / Kilometerstand 20184) stand unbeschädigt und vollgetankt für uns bereit. Nach 5 km Fahrt waren wir im Hotel Keilir by Keflavik Airport und verbrachten dort eine ruhige Nacht. Die Unterkunft ist zweckmäßig eingerichtet, verfügt über saubere Zimmer und ein ordentliches Frühstück. Der Empfang war freundlich. Der Diensthabende half uns beim Tragen der Koffer.

Nach einem guten Frühstück ging es auf die erste Tagestour. In Ortschaften darf man 50 kmh, in Wohngebieten generell nur 30 kmh, auf Asphaltstraßen außerhalb der Ortschaften 90 kmh und auf Sandpisten 80 kmh fahren. An diese Vorgaben halten sich die Isländer sehr diszipliniert.

Wir suchten zunächst einige Sehenswürdigkeiten von Keflavik auf. Keflavík (dt. „Treibholzbucht“) ist eine Hafenstadt. Der Ort ist mit ca. 8300 Einwohnern die größte Stadt der Halbinsel Reykjanesskagi und sechstgrößte Stadt des Landes. Neben dem Hafen und der früheren US-Luftwaffenbasis macht der Flughafen Leifur Eriksson (Internationaler Flughafen von Island) Keflavík zu einem der bedeutendsten Orte Islands. In jüngster Zeit werden hier von internationalen IT-Firmen riesige Datencenter aufgebaut. Der Grund dafür ist der Strom- und Kühlbedarf der Server. Beides kann Island und die Reykjanes-Halbinsel gut leisten. Diese „Serverfarmen“ sind über Glasfaserleitungen mit sehr großen Übertragungskapazitäten mit dem Europäischen Kontinent, Amerika und Asien verbunden und stellen für die IT-Firmen die Rechenleistung zur Verfügung.

Sehenswertes in Keflavik bietet der Hafen und die Mole.

Nach dem Besuch des Umlandes von Keflavik fuhren wir in die Landeshauptstadt. Die Entfernung von Keflavik nach Reykjavik beträgt etwa 50 Kilometer. Mit ihrer geografischen Lage ist Reykjavik die am nördlichsten gelegene Hauptstadt der Welt. Der Name Reykjavík ist das isländische Wort für „Rauchbucht“. Er rührt vermutlich von den Dämpfen der heißen Quellen in der Umgebung her. Reykjavík ist mit ca. 121.500 Einwohnern die größte Stadt Islands. Hier wohnen ca. 37,5 % der Gesamtbevölkerung des Landes. In der Metropolregion Reykjavík leben über 200.000 Menschen. Die Stadt liegt unterhalb des etwa 900 Meter hohen Hausberges Esja.

Die Verbindung vom Flughafen in Keflavik nach Reykjavik ist eine vierspurige Autobahn, die teilweise durch Lavafelder führt.

Ein Blickpunkt an der Hafenstraße ist ein aus Edelstahl errichtetes Denkmal.

Perlan (isl. die Perle) ist ein Warmwasserspeicher in Islands Hauptstadt Reykjavík. Von hier aus wird die Stadt mit Warmwasser versorgt, auch die im Winter beheizten Gehwege und Straßen. Perlan befindet auf dem Hügel Öskjuhlíð. Am Dach der Tanks befindet sich eine Aussichtsplattform, die einen Blick über Reykjavík und weit in das Land hinein erlaubt.

In Reykjavik befinden sich zahlreiche interessante Gebäude der moderneren Architektur. Auffallend ist die Hallgrímskirkja, die eines der höchsten Gebäude des Landes ist und als Wahrzeichen der Stadt betrachtet wird. Von ihrer Stellung auf einem Hügel überragt sie die Innenstadt. Das Rathaus von Reykjavík (isl. Ráðhús Reykjavíkur) befindet sich am See Tjörnin im Zentrum der isländischen Hauptstadt Reykjavík am Rande der Altstadt. Es wurde in der Zeit von 1978 – 1992 gebaut. Es besteht aus zwei Gebäuden.

Am See stehen sehr hübsche Häuser. Im alten Stadtkern von Reykjavik befinden sich zahlreiche Cafes, in denen man guten Kaffee und Kuchen serviert bekommt.

Was einst Seefahrer- und Fischerterrain war, ist heute im Hafengelände von Reykjavik ein geschäftiges Viertel mit Restaurants, Cafés und zahlreichen Bootstourangeboten.
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