Rund um die Erde ... mit Gabriele und Herbert Hösler aus Köthen

  • Arktischer Mohn
  • Eiderenten
  • Thymian
  • Stiefmütterchen
  • Rotdrossel
  • Blöndus
  • Basaltfelsen Hvitserkur
  • Nest der Dreizehenmöve am Basaltfelsen Hvitserkur
  • Eigenwillige Schafschur
  • Rennende Islandpferde sind selten zu sehen.
  • Singschwäne
  • North Star Hotel in Stadur
Blöndus - Hvitserkur-Stadur (20.06.17)
Am frühen Morgen begegneten uns auf der Fahrt von unserem Hotel nach Akureyri Touristen in Bussen, die auf der AIDA ihren Urlaub verbrachten. Das Schiff lag im Hafen von Akureyri.

Wir hatten das erste Tagesziel im Visier- Blöndus. Die Wetterbedingungen waren gut. Die Sonne schien, die Temperaturen lagen bei 8°Grad. An den Straßenrändern blühte der Arktische Mohn in verschiedenen Farben. Eine Eiderente führte ihre drei Jungen auf einen naheliegenden Weiher.

Eine vielfarbige Stutengruppe von Islandpferden zog die Aufmerksamkeit auf sich. Vor allem die Fohlen waren besonders im Blickpunkt.

In Blöndus gibt es ein Kunsthandwerksmuseum, das u.a. die traditionelle Wollverarbeitung zeigt. Teile des Museums bestehen aus dem Nachlass der isländischen Frauenrechtlerin Halldóra Bjarnadóttir, die Lehrerin an der hier bis 1976 bestehenden Kvennaskólinn (Mädchenschule) gewesen ist, deren Gebäude heutzutage zum Museum gehören. Leider waren wir nicht zu den Öffnungszeiten vor Ort. Auffällig sind die Straßenlampenmasten, die mit Strickwaren verziert sind - eine nette Idee.

Auf dem Weg zum Basaltfelsen Hvítserkur (isl. etwa „weißes Nachthemd“), der sich an der Ostküste der Halbinsel Vatnsnes befindet, mussten wir einen kleinen Zwischenstopp einlegen. Eine größere Reitergruppe nutzte die Gelegenheit, den Pferden das saftige Gras, das durch den Regen bestens wuchs, zum Fressen anzubieten.

Der Hvítserkur (isl. etwa „weißes Nachthemd“) ist ein Basaltfelsen an der Ostküste der Halbinsel Vatnsnes von Island. Der etwa 15 m hohe Felsen, der an zwei Stellen ausgehöhlt ist, liegt am Húnafjörður und ist Nistplatz verschiedener Vogelarten. Vom Parkplatz zum Felsen muss man einen schmalen Trampelpfad absteigen, der durch den Regen stark aufgeweicht und dadurch nicht trittfest war. Mit Mühe und Vorsicht war die Strecke zu bewältigen.

Auf der Weiterfahrt zum Quartier machten wir an Koppeln, auf denen Islandpferde ihre Fohlen aufzogen, eine Pause.

Unterwegs konnten wir noch ein Singschwanpaar aus der Nähe beobachten. Im Quartier im North Star Hotel waren wir am späten Nachmittag.
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